Finanzwissen, das wirklich ankommt

Seit 2019 helfen wir Menschen in Leipzig und bundesweit, Finanzbegriffe zu verstehen. Keine komplizierten Fachausdrücke, keine leeren Versprechungen. Nur klare Erklärungen, die im Alltag tatsächlich weiterhelfen.

Wir glauben, dass Finanzwissen zugänglich sein sollte – ohne dass man Wirtschaft studiert haben muss. Deshalb arbeiten wir täglich daran, schwierige Konzepte verständlich zu machen.

Was uns antreibt

Drei Prinzipien leiten unsere Arbeit – und sie bestimmen, wie wir Finanzthemen aufbereiten.

Klarheit vor Komplexität

Finanzterminologie ist oft unnötig kompliziert. Wir brechen Fachbegriffe auf einfache Konzepte herunter, die jeder verstehen kann – ohne wichtige Details wegzulassen.

Praxisnähe statt Theorie

Abstrakte Definitionen bringen wenig. Wir zeigen, wie Finanzbegriffe im echten Leben funktionieren und warum sie für persönliche Entscheidungen wichtig sind.

Ehrlichkeit über Profit

Finanzbildung sollte Menschen befähigen, nicht zum Verkauf drängen. Wir erklären Vor- und Nachteile transparent – auch wenn es unbequem ist.

Finanzielle Bildung im modernen Kontext

Wie alles begann

2019 hat Ingeborg Zitzmann in Leipzig angefangen, Finanzartikel zu schreiben. Nicht aus akademischem Interesse, sondern weil Freunde ständig fragten: "Was bedeutet das eigentlich?" Die Antworten waren meist zu kompliziert oder zu vereinfacht.

Aus ein paar Blog-Beiträgen wurde ein Projekt. Dann eine Plattform. Heute nutzen monatlich über 15.000 Menschen unsere Erklärungen – vom Studenten bis zur Rentnerin.

Was sich nicht geändert hat: Wir schreiben immer noch so, als würden wir einem Freund etwas am Küchentisch erklären. Nur mit etwas mehr Struktur.

Ingeborg Zitzmann, Gründerin von sylvorniaqe

Menschen hinter den Texten

Unser Team besteht aus sieben Leuten mit unterschiedlichen Hintergründen. Ingeborg hat Volkswirtschaft studiert, aber ihr größtes Talent ist es, komplexe Dinge verständlich zu machen. Zwei unserer Redakteure kommen aus dem Journalismus, einer war früher Bankkaufmann.

Was uns verbindet? Die Überzeugung, dass Finanzwissen nicht elitär sein sollte. Und die Geduld, einen Artikel fünf Mal umzuschreiben, bis er wirklich klar ist.

Wir arbeiten aus einem kleinen Büro in der Leipziger Südvorstadt. Die meisten von uns haben selbst mal vor einem Versicherungsvertrag gesessen und nichts verstanden – genau deshalb machen wir das hier.

So arbeiten wir

Jeder Artikel durchläuft einen festen Prozess. Das dauert länger, aber die Qualität ist uns wichtiger als Geschwindigkeit.

Recherche mit System

Wir sammeln Informationen aus Gesetzestexten, BaFin-Veröffentlichungen und Fachpublikationen. Dann prüfen wir, was davon für normale Menschen relevant ist. Die meisten Details landen nicht im Artikel – aber das Fundament muss stimmen.

Verständlichkeit testen

Bevor ein Text online geht, lesen ihn mindestens drei Personen ohne Finanzausbildung. Wenn sie etwas nicht sofort verstehen, schreiben wir um. Manchmal zehnmal.

Wir nutzen keine Lesbarkeits-Tools. Stattdessen fragen wir echte Menschen: "Macht das Sinn?" Das ist aufwendiger, aber effektiver.

Teamarbeit bei der Qualitätsprüfung

Aktualität sicherstellen

Finanzgesetze ändern sich. Deshalb überprüfen wir alle Artikel halbjährlich. Bei wichtigen Änderungen – wie den neuen Steuerregeln 2025 – aktualisieren wir sofort.

Unsere Leser verlassen sich darauf, dass die Informationen stimmen. Das nehmen wir ernst.

Regelmäßige Inhaltsaktualisierung und Überprüfung

Feedback ernst nehmen

Jede Woche bekommen wir Dutzende E-Mails mit Fragen. Die meisten beantworten wir persönlich – und nutzen sie, um Artikel zu verbessern oder neue Themen zu finden. Unser Leser-Feedback ist die beste Qualitätskontrolle.